Kategorie: T – Pornolexikon

Telefonsex ist eine Form der interaktiven Erotik, bei der sich die sexuellen Handlungen am Telefon abspielen.

Hierbei unterscheidet man zwischen privatem Telefonsex, bei dem die jeweiligen Gesprächsteilnehmer ohne finanzielle Interessen erotische Fantasien ausleben,  und den kommerziellen Hotlines.

Aufgrund der großen Nachfrage nach anonymen, nicht körperlichem Sex gibt es in der Zwischenzeit etliche Sexlines auf denen Männer und Frauen ihre gewerblichen Telefonsex Dienstleistungen anbieten.

Über das Internet findet man unzählige Telefonsexanbieter, die bereits spezielle Kategorien befriedigen und bei denen der Anrufer sogar eine visuelle Übertragung der Sender geboten bekommt.

Testosteron ist ein Sexualhormon, das sowohl bei Männern, als auch bei Frauen wichtige Funktionen übernimmt.

Beim Mann hat das Testosteron eine direkte Funktion bei der Reifung der Spermien. Im Bereich des Körperlichen ist es außerdem für Muskelaufbau, die Knochenbildung und den Haarwuchs mitverantwortlich.

Des Weiteren besteht ein Zusammenhang zwischen dem Testosteronspiegel und dominant aggressiven Verhaltensweisen, wie Imponiergehabe, Begattungsdrang und Kampfbereitschaft.

Je mehr Testosteron ausgeschüttet, beziehungsweise dem Körper zugeführt, wird umso höher sind die typisch männlichen Verhaltensweisen.

Wie der Name schon sagt handelt es sich beim Tittenfick um nicht penetrative sexuelle Handlungen.

Ähnlich wie beim Oberschenkelverkehr (vergl. Russischer Sex) wir der Penis des Mannes zwischen den Brüsten der Frau eingeklemmt.

Dabei liegt die Frau üblicherweise auf dem Rücken und der mann kniet über ihr.

In dieser Position wird dann der Geschlechtsverkehr simuliert.

Der Tittenfick kann als Vorspiel dienen oder als eigenständige Sexualpraktik bis zur Ejakulation betrieben werden.

Der Begriff Trampling geht auf das englische Verb „to trample“ zurück und bedeutet zu deutsch trampeln.

Dabei liegt einer Geschlechtspartner (in der Regel der Mann) ausgestreckt auf Bauch oder Rücken, der andere stellt sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihn und geht auf und ab oder trampelt auf der Stelle von einem Bein auf das andere.

Diese Sexualpraktik ist meist Teil fußfetischistischer Handlungen oder von BDSM Rollenspielen.

Der Begriff Transvestiten geht auf die lateinischen Worte „trans“ für hinüber und „vestire“ für verkleiden zurück.

Gemeint ist das Tragen der Kleidung des anderen Geschlechts, um so die Dazugehörigkeit zu diesem Geschlecht demonstrieren.

Dabei sind Transvestiten weder durch ihr Geschlecht, noch von ihrer sexuellen Orientierung her determiniert.

So gibt es männliche und weibliche und homo- und heterosexuelle Transvestiten. 

Abzugrenzen ist der Begriff zu Travestiekünstlern, bei denen das Verkleiden lediglich der Teil einer Bühnenshow sind, die sich in ihrem privaten Leben aber zu ihrem Geschlecht bekennen.

Der Begriff „Transsexualität“ setzt sich aus den lateinischen Warten „trans“ für durch, bzw. hindurch, und „Sexus“ für Geschlecht zusammen.

Einfach ausgedrückt bezeichnet Transsexualität das Empfinden im falschen Körper geboren zu sein.

Transsexualität liegt immer dann vor, wenn die eindeutig festgelegte körperliche Geschlechtlichkeit nicht zu der gefühlten Identität passt.

Obwohl die Ursachen der Transsexualität bis heute nicht erforsch sind, geht man davon aus, dass die Grundlagen hierfür bereits in der pränatalen Phase gelegt werden.