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Pornolexikon – Alles mit dem Anfangsbuchstaben J
Der englische Vulgärausdruck „Jack off“ bedeutet soviel masturbieren, onanieren oder abspritzen. Die deutschen Entsprechungen sind:
Ein relativ neuer Trend in homosexuellen Kreisen sind die sogenannten Jack off Partys.
Hier treffen sich homosexuelle Männer in privaten Locations um sich kollektiv selbst zu befriedigen.
Geschlechtsverkehr ist bei diesen Partys ausdrücklich unerwünscht.
Wie der Name schon sagt haben Japanische Liebeskugeln ihren Ursprung im Land der aufgehenden Sonne.
Dabei gibt es für dieses Sexspielzeug für Frauen verschiedenen Namen, wie Benwha, Rin-no-tama oder Qi gong.
Dabei handelt es sich um zwei Kugeln verschiedener Größe, die häufig durch ein Band miteinander verbunden sind.
Außerdem kann sich in einer der Kugeln ein weitere Kugel oder eine Art Unruhe befinden, die sich beim Gehen quasi von alleine bewegt.
Außer zum direkten Lustgewinn werden die Japanischen Liebeskugeln in erster Linie zur Stärkung der weiblichen Beckenmuskulatur eingesetzt.
Insbesondere nach Schwangerschaften werden die Japanischen Liebeskugeln zur Stärkung der Scheidenmuskulatur eingesetzt.
Unter Japanischem Sex versteht man schnellen Sex bei dem es nicht zu einem Austausch von Zärtlichkeiten kommt.
Fast könnte man in diesem Zusammenhang sogar von einer Art Bottom Top Verhältnis sprechen, das sogar zu einen soften BDMS Rollenspiel werden kann.
Unter Jelqing versteht man ein natürliche Art der Penisvergrößerung, dessen Prinzip darauf beruht, dass die Schwellkörper durch gezieltes Training dazu gebracht werden bei einer Erektion mehr Blut aufzunehmen.
Daumen und Zeigefinger einer Hand werden in O-Form zusammengeführt und umschließen den Penisschaft am Ansatz.
Anschließend wird die Hand in einer extrem langsamen Bewegung (5 – 10 Sekunden) in Richtung Eichel geführt.
Dort angekommen verharrt die Hand einen Moment, während die andere Hand nun die gleiche Bewegung wiederholt.
Diese Prozedur kann jeden Tag einige Male durchgeführt werden.
Werden keine Hilfsmittel wie Gleitcreme, Babyöl oder ähnlichem zur Hilfe genommen spricht man vom dry (trockenem) Jelqing.
Ansonsten heißt es wet Jelqing.
Ein Jockstrap ist Unterwäsche für den Mann, der vorzugsweise in homosexuellen Kreisen getragen wird.
Ursprünglich wurden Jockstraps von Sportlern, insbesondere Reitern, getragen, um die Genitalien zu schützen.
Dabei handelt es sich um ein elastisches Band, an dessen Vorderseite eine feste Bandage zum Schutz des Hodensacks und des Penis angebracht ist.
Das Hinterteil liegt dabei völlig frei.
Kein Wunder also, dass die Homosexuellen Szene diese Unterwäsche schnell für sich entdeckt hat.