Libido

Der Begriff Libido geht auf das lateinische Wort libīdinis zurück und bedeutet soviel wie Wollust, Triebe oder Lüste.

Ursprünglich wurde der Begriff in der Psychoanalyse benutzt und bezeichnete die Kraft die ein Individuum aufwendet um die Erfüllung seiner sexuellen Triebe durchzusetzen.

Heutzutage ist der Begriff Libido ein Terminus des täglichen Lebens und in den allgemeinen Sprachgebrauch integriert.

Die Libido der Menschen ist eng verknüpft mit deren Hormonhaushalt.

So sind Schwankungen bei der weiblichen Libido während des Menstruationszyklus bekannt.

Bei einem Mann ist die Ausschüttung des Sexualhormons Testosteron für die Ausprägung seiner Libido maßgeblich.